Applets modellieren die Beugung am Spalt mit einer endlichen Anzahl (n) kohärenter Strahlungsquellen in diesem Spalt. Die Punktquellen sind gleichmäßig im Interval b angeordnet. Die Interferenzmuster auf der Wasseroberfläche wird durch Überlagerung von Wellen (ohne Dämpfung) von diesen Quellen erhalten. Die Einstellungen entsprechen dem Fall der Beugung an einem Spalt: Eine ebene Welle mit der Länge λ fällt auf den Spalt der Breite b. Sie alle: n, b, λ können geändert werden. Siehe Applets für drei Fälle: b/λ =2,3,6.
Es ist sichtbar, dass in diesem theoretischen Modell sogar die Abwesenheit der Wellendämpfung bereits die charakteristischen Merkmale des Beugungsmusters sichtbar sind: Nahfeld (Fresnel-Beugung) ("Talbot-Teppich" sieh an: Talbot effect und Artikel) und Fernfeld (Fraunhofer-Beugung).
Berechnungsformeln:
1. Heatmap der Interferenzmuster. Zum Vergleich: Die Oberflächen der Intensitätsverteilung des Interferenzmusters bei unterschiedlicher Anzahl von Quellen. b/λ = 6
2. Bestimmung der Brennpunkten und Vergleich mit Brennpunkten der Fresnelschen Zonentheorie
3. Intensitätsverteilungen in Richtungen von Geraden, die durch die Brennpunkte und senkrecht zur y-Achse verlaufen
4. Cornu-Spiralen für 6 Brennpunkte beim Verhältnis der Spaltenbreite zur Wellenlänge b/λ=6
5. Zwei Methoden zum Erstellen eines Interferenzmusters: Konturlinien und direktes Scannen
6.
7. Beugungsmuster Nahfeld (Fresnel)-Beugung ("Talbot-Teppich") and Fernfeld (Fraunhofer)-Beugung
8. Beugungsmuster Nahfeld (Fresnel)-Beugung ("Talbot-Teppich") and Fernfeld (Fraunhofer)-Beugung für b/λ = 3