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Welle longitudinal

Mit freundlicher Genehmigung von Michael Rode. Idee: Modelliert wird die Wellenausbreitung entlang eines Trägers. An einem Startort (rot) und entlang des Trägers sind je ein Zeiger zu sehen. Außerdem ist die Projektion auf die Ausbreitungsrichtung (longitudinal) dargestellt.
Ablauf:
  • Man stellt zunächst Zeit=0 ein, danach kann man sehen, dass beide Zeiger mit fester Phase gegen die Uhr laufen.
  • Verschieben des grünen Zeigers mithilfe des orangefarbigen Kreuzes am unteren Bildrand zeigt: mit dem Ort mit der Uhr.
  • Man findet gleichphasige Orte, kann daraus Lambda bestimmen und die Gleichung bestätigen.
Das Modell eignet sich dazu, einen direkten Vergleich mit einem Realexperiment auszuführen. Dazu zeichnet man das Koordinatensystem auf ein A4- Blatt und setzt Sender und Empfänger an die im Modell verwendeten Orte. Die Beobachtung kann am besten über ein Zweistrahl- Oszilloskop erfolgen, das man über das Sendersignal triggert (Kanal 1) und an dem man das Empfängersignal auf Kanal 2 anzeigt.

Michael Rode - Welle longitudinal