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Monoedrische Parkettierung

Startet man mit einem beliebigen (konvexen oder nichtkonvexen) Viereck ABCD und dreht man es um 180° um jeden seiner Seitenmittelpunkte, so entstehen vier Nachbarvierecke, die alle kongruent zu ABCD sind und sich lückenlos an ABCD anschließen. Wiederholt man dieses Verfahren ohne Ende für die Nachbarvierecke und deren Nachbarn usw., soe entsteht eine sogenannte monoedrische Parkettierung der Ebene E mit lauter zu ABCD kongruenten Vierecken. Jedes (konvexe oder nichtkonvexe) Viereck ABCD in der euklidischen Ebene E taugt für eine monoedrische Parkettierung von E.