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Disphenoid - Pyramide mit Dreiecksnetz

  • Die Seitenflächen sind kongruente Dreiecke: Begründung: das Seitenmittendreieck liefert im Netz vier kongruente Dreiecke
  • Gegenüberliegende Kanten sind gleich lang
  • Der Höhenfusspunkt ist der Höhenschnittpunkt des Netzdreiecks: Begründung: Das Hochklappen eines Dreiecks zur Spitze passiert normal zur Grundkante, was der Höhenlinie im Netzdreieck ABC entspricht.
  • Wenn das Netzdreieck nicht spitzwinkelig ist, kann man kein Tetraeder bilden.

Disphenoid - Dreiseitiges Tetraeder mit kongruenten Dreiecken