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Wasserrutsche

Arbeitsauftrag b)

Nachfolgend sehen Sie verschiedene Funktionen, die den Verlauf einer möglichen Wasserrutsche beschreiben. Dabei gilt, dass jede Einheit in und 10 Meter in der Natur entsprechen.

Wasserrutsche Entwurf Nr. 1:

Berechnen Sie die Nullstellen von (runden Sie auf eine ganze Zahl) und geben Sie deren Bedeutung im Sachzusammenhang an.

Wasserrutsche Entwurf Nr. 2:

In der oben stehenden Graphik sehen Sie einen weiteren Entwurf einer Wasserrutsche. Geben Sie an, in welcher Höhe die Wasserrutsche in etwa startet.

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Geben Sie an, wie weit der Wassereintritt horizontal vom höchsten Punkt entfernt ist.

Die beiden FOS-Praktikantinnen diskutieren die oben abgebildete Wasserrutsche und stellen fest, dass der Eintritt auf die Wasseroberfläche viel zu steil ist und stellen einen neuen Entwurf vor. Ihre Idee ist, dass der Wagon zunächst nach oben gezogen wird (etwa 50 m horizontal vom Start aus) und anschließend nach unten braust.

Wasserrutsche Entwurf Nr. 3:

Entnehmen Sie dem Graphen des obenstehenden Entwurfs Nr. 3 die drei Nullstellen und bestimmen Sie die Entfernung der beiden hinteren Nullstellen.

Geben Sie die Linearfaktorform der oben abgebildeten Funktion dritten Grades an. Verwenden Sie dabei den Buchstaben a als Leitkoeffizient.

Katalin wirft ein, dass eine Fahrt "unter" Wasser für 10 Meter wohl ein bisschen zu viel sei und schlägt vor, dass man vielleicht dort nur die Wasseroberfläche berührt. Die beiden Praktikantinnen überlegen sich einen weiteren Entwurf.

Wasserrutsche Entwurf Nr. 4:

Korinna betrachtet den letzten Entwurf und meint, dass es schade sei, wenn die bergabfahrt so kurz sei. Man könne doch mit einem Aufzug gleich nach oben zum höchsten Punkt fahren und habe dann mehr Fahrspaß. Die beiden Praktikantinnen tüfteln und kommen schließlich zum fünften Entwurf.

Wasserrutsche Entwurf Nr. 5: