Hyperbel in Mittelpunktsform mit Winkelhalbierenden
Die Hyperbel lässt sich definieren mit dem Mittelpunkt M (mit Maus) und den Halbachsen a und b.
Mit dem Schieber v wird die Hauptachsenrichtung gewechselt.
Der Hyperbelpunkt A lässt sich verschieben, dabei werden die Winkelhalbierenden zu den Brennstrahlen gezeichnet; die innere Winkelhalbierende ist die Tangente an die Hyperbel.
Diese Tangente lässt sich überprüfen, indem der allgemeine Punkt P mit dem Hyperbelpunkt A zur Deckung gebracht wird.
Alternativ lässt sich die Hyperbel KS2 (Hilfsobjekt) als quadratische Form in x und y definieren.
–> Zuerst Objekt KS2 anzeigen, dann Gleichung doppelklicken. Auch S2 und F2 lassen sich anzeigen.