Nägel mit Köpfen-Z

Betrachtet es ganz genau! Schätzt jeder für sich ohne nachzuzählen, wie viele Nägel da drin sind. Tragt euer Ergebnis hier ein.

Nehmt nun die verschiedenen beschrifteten Nagelbündel aus der Box und "wiegt" sie nacheinander in der Hand. Vergleicht die unterschiedliche Anzahl der Nägel in den Bündeln mit dem "gefühlten Gewicht" der Bündel. Beschreibt eure Beobachtung.

Welche Größen hängen in diesem Experiment zusammen? Beschreibt den Zusammenhang! (Beispiel: Denkt an den Kreis: Durchmesser und Umfang hängen zusammen, der Umfang ist ca. dreimal so groß wie der Durchmesser.)

Schätzt nun mithilfe eurer gemessenen Werte. Wie viel wiegen 60 Nägel etwa?

Wie viele Nägel wären etwa in einem Päckchen das 58 g wiegt?

Einen guten Überblick über den Zusammenhang zwischen der Anzahl der Nägel und dem Gewicht erhält man auch in diesem Fall, wenn man einen Graphen dazu erstellt. Setzt dazu ein Häkchen in der Simulation Nägel-Z bei Messpunkte. Eine Trendlinie zeigt euch wieder in etwa den Verlauf der Messpunkte an. Nicht vergessen: beim Messen gibt es Messungenauigkeiten! - welche vermutet ihr hier?

Wie viele Messpunkte würden ausreichen, damit man diesen Graph zeichnen kann? Wie viel Messungen hättet ihr nur machen müssen?

Warum genügt diese Anzahl an Messpunkten aber nicht, um den Füllgraphen des Cocktailglases zu zeichnen?

Welche Aussage stimmt? Kreuzt eine Antwort an und begründet, warum ihr euch für diese entschieden habt.

Begründung:

Zurück zu Sarah und Max. Mithilfe der Trendlinie könnt ihr jetzt hoffentlich auch die Frage beantworten, wie viele Nägel in dem unbekannten Päckchen sind. Überprüft eure Schätzung aus Aufgabe 44 - Wer von euch lag am nächsten dran?

Im Keller finden Max und Sarah noch ein altes Päckchen mit den gleichen Nägeln. Laut Verpackung wiegt es 340 g. Wie viele Nägel befinden sich darin? Erklärt wie ihr bei der Lösung vorgegangen seid.