Brechung Cornu
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Rode.
Die Vorgänge bei der Brechung sollten sich angemessen beschreiben lassen, wenn man alle denkbaren Verbindungen zwischen Quelle und Detektor superponiert und den Ort für den Detektor ermittelt, an dem die Nachweiswahrscheinlichkeit maximal ist.
Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Wellenlänge für die Zeigerketten im brechenden Medium kürzer ist. Diesen Ansatz wird hier umgesetzt.
Man stellt einen beliebigen Ort B für die Quelle ein und legt mit dem Regler Faktor das Verhältnis der Wellenlängen (Lichtgeschwindigkeiten) bzw. die Brechzahl fest.
Dann bewegt man den Detektor A so, dass das angezeigte psi maximal wird.
Das Programm gibt dabei die beiden relevanten Winkel aus sowie die aus dem Brechungsgesetz bestimmte Brechzahl.